Projekt

»NEW DIGITAL STORYTELLING IM URBANEN RAUM«

Vor den Hochhäuser der HAW (Berliner Tor, Hamburg) haben wir die insgesamt 23 m² große Medienfassade mit von Usern eingereichten Inhalten bespielt. Im Kern geht es um die Sicht auf die Stadt Hamburg durch ihre Bewohner, die kurze Textbeiträge über Twitter und Mail einreichen konnten. Unter der Headline “Dinge, die ein Hamburger nicht sagt“ wurden humorvolle, ironische, ernste, nachdenkliche, wahre und falsche Statements über die Hansestadt, die einem Hamburger oder einer Hamburgerin “niemals“ über die Lippen kämen, auf der großen Medienfassade veröffentlicht.

Die eingehenden Tweets wurden nach einer redaktionellen Prüfung freigeschaltet und über einen RSS-Feed auf die 23m2 große Medienfassade übertragen, wo sie dann für alle sichtbar waren. Die Aktion lieft erstmals im Sommer 2015.

Es beteiligten sich unterschiedliche Bewohner Hamburgs mit eigenen Sprüchen und Kommentaren zum Thema „Dinge, die ein Hamburger nicht sagt“  Hauptsächlich animierte es natürlich Personen, die an der Medienfassade direkt vorbeigingen, dort ihr eigenes Statement sehen zu wollen! Einreichungen über Twitter Hashtag #Ahhoi oder Mail waren möglich.
AHHOI – New Digital Storytelling – Stadtnarration in Verbindung mit “User generated content“
Temporäres Team: Vanessa Nica Mueller, Max Bahne, Josip Pejic, Sascha Kluth, Andrea Bayer / 2015-2016
(Testlauf 1, Medienfassade Berliner Tor, Sommer 2015)

Hochhaus_Ahhoi_Medienfassade41

©ahhoi, hamburg